Der Lacher, Heinrich Böll, kurzgeschichte, ersten Person, erzähler
Der vorliegende Text ist eine Kurzgeschichte. Sein Titel lautet « Der Lacher » und er wurde durch Literaturnobelpreisträger Heinrich Böll geschrieben. Der Autor war ein deutscher Schriftsteller des 20. Jahrhunderts (1917-1985). In dieser im Jahre 1955 geschriebene Kurzgeschichte erklärt der Erzähler, dass sein Beruf Lacher ist.
[...] Die Geschichte endet sich mit diesem Paradox, dass dieser Mann, der als Beruf lacht und andere Leute lachen macht, nie für seinen eigenen Spaß spontan gelacht hat. Die Erzählperspektive ist die Meinung dieses Mannes, der Erzähler, der immer in der ersten Person spricht. Manchmal, erwähnt er was andere Leute denken oder ihm sagen oder fragen und wie seine Frau diese Besonderheit erlebt hat. Der Erzähler hat ein sehr lebensnaher Stil. Er spricht über konkrete Sachen des Lebens und benutzt keinen abstrakten Stilfiguren. Jedoch benutzt er viele Adjektiven, um sein Lachen und die Qualität seines Berufs zu bezeichnen. [...]
[...] Der Lacher - Heinrich Böll (1955) - Vorstellung einer Kurzgeschichte Der vorliegende Text ist eine Kurzgeschichte. Sein Titel lautet « Der Lacher » und er wurde durch Literaturnobelpreisträger Heinrich Böll geschrieben. Der Autor war ein deutscher Schriftsteller des 20. Jahrhunderts (1917-1985). In dieser im Jahre 1955 geschriebene Kurzgeschichte erklärt der Erzähler, dass sein Beruf Lacher ist. Die ganze Kurzgeschichte ist in der ersten Person geschrieben. Der Erzähler ist eindeutig ein Mann, dessen Name unbekannt bleibt. Dieser Mann erwähnt in dem ganzen Text, als Haupt- und einziges Thema, sein Beruf als Lacher. [...]
[...] Viele gibt es in der Gesellschaft, und besonders nach der Meinung von Heinrich Böll, der nach der schrecklichen Zeit des 2. Weltkriegs schreibt, viele Leute, die eine Arbeit haben, die absurd scheinen kann. Vielleicht auch eine Arbeit, die der Arbeiter nicht glücklich macht, obwohl der offiziellen Zeit seines Beitrags zu der Wirtschaft wäre, den Rest der Gesellschaft glücklich und besser zu machen. Außerdem kann es absurd scheinen, dass Menschen eine lange Zeit ihrer Leben verwenden, um eine Arbeit zu machen, die sie so unglücklich und erschöpft macht, dass sie darüber während ihrer Freizeit nach hören wollen. [...]
[...] Deswegen arbeitet er in der Mitte von Publikum, während Komikervorstellungen, damit er das Publikum zum Lachen bringt. Diese Arbeit sei sehr ermüdend und anspruchsvoll. Der Erzähler fügt hinzu, dass er natürlich sowie jeder Arbeiter während seiner Freizeit keine Lust darauf hat zu arbeiten, also in seinem Fall zu lachen. Deswegen sieht er ernst und gefühlskalt aus. Auch mit seiner Frau, will er nicht lachen, da er seine Muskeln ausruhen und seine Arbeit völlig vergessen möchte. In seinem Privatleben lacht er nie und hat er nie gelacht. [...]
[...] Außerdem benutzt er viele Vergleichungen, um die Normalität seiner Arbeit unterzuschreichen. Lange Sätze werden benutzt, besonders um die Beschreibungen und Erklärungen zu machen. Meine Meinung nach kann man diese Geschichte auf verschiedenen Ebenen verstehen. Zuerst kann man den humorvollen Sinn dieser Geschichte bemerken. Der Leser hat verschiedene Überraschungen, wenn er diesen Text liest. Die erste Entdeckung ist diesen komischen Beruf. Dann, dass dieser Beruf sehr verlangt und anstrengend, aber auch zu jeder erschöpfenden Arbeit vergleichbar ist. Endlich kommt der Paradox, dass dieser Mann in seinem Privatleben nie lacht und hat nie gelacht, obwohl normalerweise, in der Hauptweltanschung, das Lachen und das Glück hauptsächlich der Freizeit der Menschen gehört. [...]
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